Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand; |: blüh' im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland. :|

Home Nach oben Sitemap News FAQ Feedback Suchen

 

Home
Nach oben

18.09.05 12:56:57
letzte Bearbeitung

    Counter

Weather

   Kreta/Heraklion


    Volksbund Deutscher
  Kriegsgräberfürsorge e.V.

       

      

PROCAT Reader
the national archives

       

    Museum auf Kreta

NZHistory.net.nz, New Zealand history website

Australian War Memorial Logo

Das Bundesarchiv

Der letzte Weg:
Das "Tor zur Gefangenschaft"

 

Remagen

Sinzig

Bad Breisig

 

Ein Zeitzeuge: "Ich will niemanden anklagen, doch wer Remagen oder Sinzig erlebt hat, der weiß, wovon ich rede". Die Toten wurden in Bad Bodendorf begraben, etwa 1.300 Soldaten, die an Hunger und Krankheiten starben.

Mag sein, dass sich die Amis noch in Relation zu den Russen human verhalten haben, aber ein amerikanisches Volk was auszog Freiheit und Gerechtigkeit dem Deutschen Volk zu bringen, auch mit Gewalt und Krieg, hat nicht das Recht internationale Gesetze zu brechen!

Mit dem Zusammenbruch der Westfront gingen Hunderttausende in die Gefangenschaft. Die "Goldene Meile" am Rhein, Remagen, Sinzig, Bad Breisig waren die großen "Camps". Die Schreckensstätte bezeichneten die Insassen das "Tor der Gefangenschaft". Die Amis umzäunten eine möglichst übersichtliche Fläche, so für etwa 7.000 Mann, natürlich ohne Behausung und so. Die Landser waren es ja gewohnt in Erdlöschern und ausgehobenen Gräben zu hausen. Toilette, ja ein Loch hier und da. Waschen, ja wenn es regnete. Als es immer mehr imd mehr POW´s gab, wurden die Parzellen in der Größe für 5.000 bis 7.000 Mann einfach angesetzt. Das Camp wuchs und wuchs. So hausten dann bald 185.000 Mann in Remagen und in Sinzig 215.000 Mann. In Breisig waren 2.500 Jugendliche untergebracht.

Was unter den gerechten und freiheitlichen Augen der Amis erfolgte, war als wenn man eine Herde Rinder, Pferde oder Bisons auf ein Gelände treibt, es mit Stacheldraht umzäunte und die Tiere sich selbst überlässt. Ja, so war es und dies war den Yankees doch nicht unbekannt. So machten Sie Ende des 18 Jahrhundert die Bison nieder; warum sollte es auch nicht mit den Deutschen klappen?

Rotes Kreuz, wo..??????? Genfer Konventionen, wo...??????? Haager Landkriegsordnung, wo..???????  Ein Yankee schreibt seine Gesetze.................. .

Der Vollständigkeit, es gab auch ein "Womens Camp" in den man 300 Frauen, Wehrmachts-helferinnen, RAD, Flak usw. zusammengetrieben hat. "Wir Frauen hatten keine Unterwäsche, weil die Ruhr grassierte. Doch am Schlimmsten waren die Sanitäranlagen. Da war nur eine Grube, wir mussten uns dann dem lachenden Ami zur Schau stellen oder an dem Zaun stellen".

Es gibt ein Buch dazu "Die schwarze Madonna von Rehmagen". So ist von vielen Schikanen die Rede. Alles wurde gefilzt. Die Ordengeilen Amis brauchten ein Souvenir und nahmen alles was sie bekamen. Von GI´s ist die Rede, die direkt am Stacheldraht ihre dicken Steaks brieten. Ein besonderes Vergnügen war das Wegwerfen der Zigarettenstummel. Die Soldaten warfen sich drauf und die Amis traten auf die Hände.

Wenn, wie es immer so schön den Deutschen vorgehalten wird, die Gräueltaten des Naziregimes, dann haben wir auch das Recht die Gräueltaten der Amis anzuprangern. Sie haben im Namen der Freiheit, ihrer Lebensordnung und Gesetzen, Gräueltaten verübt.

Teile aus dem General Anzeiger entnommen!


IUS VICTORUM  ~  DAS RECHT DER SIEGER

 

Justitia in suo cuique tribuendo cernitur
Die Gerechtigkeit erkennt man daran, dass sie jedem das Seine zuteilt.

SUUM CUIQUE    - Jedem das Seine -  preußischer Spruch

 

 Im Recht geht es meistens um Vergeltung und oft um Rache.
                                                                                           US-Justizminister Ashcroft

zum Seitenanfang

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an: Schlaweck@t-online.de 
Copyright © 2001-2005
Stand: 18. September 2005