- Der letzte Weg: 
 
  
  
     - Das "Tor zur Gefangenschaft"
 
  
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Remagen 
Sinzig 
Bad Breisig 
  
Ein Zeitzeuge: "Ich will 
niemanden anklagen, doch wer Remagen oder Sinzig erlebt hat, der weiß, wovon ich 
rede". Die Toten wurden in Bad Bodendorf begraben, etwa 1.300 Soldaten, die an 
Hunger und Krankheiten starben.  
Mag sein, dass sich die Amis noch in Relation zu den 
Russen human verhalten haben, aber ein amerikanisches Volk was auszog Freiheit 
und Gerechtigkeit dem Deutschen Volk zu bringen, auch mit Gewalt und Krieg, hat 
nicht das Recht internationale Gesetze zu brechen! 
Mit dem Zusammenbruch der Westfront gingen Hunderttausende in 
die Gefangenschaft. Die "Goldene Meile" am Rhein, Remagen, Sinzig, Bad Breisig 
waren die großen "Camps". Die Schreckensstätte bezeichneten die Insassen das 
"Tor der Gefangenschaft". Die Amis umzäunten eine möglichst übersichtliche 
Fläche, so für etwa 7.000 Mann, natürlich ohne Behausung und so. Die Landser 
waren es ja gewohnt in Erdlöschern und ausgehobenen Gräben zu hausen. Toilette, 
ja ein Loch hier und da. Waschen, ja wenn es regnete. Als es immer mehr imd mehr 
POW´s gab, wurden die Parzellen in der Größe für 5.000 bis 7.000 Mann einfach 
angesetzt. Das Camp wuchs und wuchs. So hausten dann bald 
185.000 Mann in Remagen und in Sinzig 215.000 Mann. In Breisig waren 2.500 Jugendliche 
untergebracht. 
  
Was unter den gerechten und freiheitlichen Augen der Amis 
erfolgte, war als wenn man eine Herde Rinder, Pferde oder Bisons auf ein Gelände treibt, es mit 
Stacheldraht umzäunte und die Tiere sich selbst überlässt. Ja, so war es und 
dies war den Yankees doch nicht unbekannt. So machten Sie Ende des 18 
Jahrhundert die Bison nieder; warum sollte es auch nicht mit den Deutschen 
klappen?  
Rotes Kreuz, wo..??????? Genfer Konventionen, wo...??????? 
Haager Landkriegsordnung, wo..???????  Ein Yankee schreibt seine 
Gesetze.................. . 
Der Vollständigkeit, es gab auch ein "Womens Camp" in den man 
300 Frauen, Wehrmachts-helferinnen, RAD, Flak usw. zusammengetrieben hat. 
"Wir Frauen hatten keine Unterwäsche, weil die Ruhr 
grassierte. Doch am Schlimmsten waren die Sanitäranlagen. Da war nur eine Grube, 
wir mussten uns dann dem lachenden Ami zur Schau stellen oder an dem Zaun 
stellen". 
Es gibt ein Buch dazu "Die schwarze Madonna von Rehmagen". So 
ist von vielen Schikanen die Rede. Alles wurde gefilzt. Die Ordengeilen Amis 
brauchten ein Souvenir und nahmen alles was sie bekamen. Von GI´s ist die Rede, 
die direkt am Stacheldraht ihre dicken Steaks brieten. Ein besonderes Vergnügen 
war das Wegwerfen der Zigarettenstummel. Die Soldaten warfen sich drauf und die 
Amis traten auf die Hände. 
Wenn, wie es immer so schön den Deutschen vorgehalten wird, 
die Gräueltaten des Naziregimes, dann haben wir auch das Recht die Gräueltaten 
der Amis anzuprangern. Sie haben im Namen der Freiheit, ihrer Lebensordnung und 
Gesetzen, Gräueltaten verübt. 
Teile aus dem General Anzeiger entnommen! 
 
IUS VICTORUM  ~  DAS RECHT 
DER SIEGER
  
  
     
    - 
    Justitia in suo cuique tribuendo cernitur
 
    
  
  
     
    - Die 
    Gerechtigkeit erkennt man daran, dass sie jedem das Seine zuteilt.
 
    
  
  
    
    - 
    
  SUUM CUIQUE    - 
  Jedem das Seine - 
   preußischer Spruch  
    
   
 
  
  
     -  Im Recht geht 
    es meistens um Vergeltung und oft um Rache.
 
  
  
     - 
                                                                                               
    US-Justizminister Ashcroft 
 
  
 
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